Was eine Marke erfolgreich macht – Teil 1

Im immer intensiveren Wettbewerb um die Aufmerksamkeit wird es zunehmend schwieriger, herauszustechen. Ein klarer, starker Markenauftritt schafft die Basis dafür und legt den Grundstein für das Vertrauen. In unserer Serie nehmen wir die verschiedenen Aspekte von strategischem Branding und Markenkommunikation unter die Lupe und geben wertvolle Tipps dazu, was eine Marke erfolgreich macht.

Mit BMW hat man Freude am Fahren, RedBull verleiht Flügel, Ricola hat’s erfunden und mit Ovomaltine kannst du’s zwar nicht besser, aber länger. Starke Marken erkennt man daran, dass man sie erkennt. Sie heben sich ab von Umfeld und Mitstreitern, bilden den Rahmen für ein Produkt oder eine Dienstleistung und schaffen Orientierung. Starke Marken transportieren Werte und Eigenschaften – und damit eine ganze Identität.

Für den Aufbau der eigenen Identität ist die Ausarbeitung eines konsistenten und wiedererkennbaren Profils für ein Unternehmen, eine Stiftung oder eine Führungspersönlichkeit essenziell. Durch diese Individualität, den USP, hebt man sich von seinen Mitstreitern ab.

Markenbildung ist ein stetiger Prozess: Die Identität muss sich entwickeln und den sich ändernden Umständen/dem sich ändernden Umfeld anpassen. Aber: Es lohnt sich. Denn wird die eigene Identität richtig kommuniziert, schafft sie Vertrauen in das Unternehmen, die Produkte und die Dienstleistungen.

Starke Marken haben eine enorme Relevanz und sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wettbewerber können heute produkttechnisch und servicemässig nahezu alles kopieren, nicht aber eine starke Marke. Marken leiten und lenken, informieren und manipulieren, emotionalisieren und dramatisieren.

Das menschliche Gehirn möchte Entscheidungen möglichst einfach fällen. Dies macht es – sofern möglich – auf Basis erlebter Erfahrungen. Bewährtes wird automatisch wiederholt.

Gibt es keine Erfahrungen, setzt das Nachdenken ein. Der Mensch wird dann von seinem Unterbewusstsein navigiert, dem sogenannten impliziten System. Dort regieren unsere Emotionen. Alles, was keine Gefühle auslöst, ist für unser Gehirn wertlos. Das trifft auch auf Marken zu. Starke Marken schaffen es somit, die Komplexität einer Entscheidung zu reduzieren, uns emotional anzusprechen und abzuholen. Damit werden wir mithilfe von Marken in der Entscheidungsfindung entlastet.

Um das Potenzial ihres Brands auszuschöpfen, müssen Unternehmen, Stiftungen und Führungspersönlichkeiten professionelles Markenmanagement betreiben. Nach aussen hin mag es auf den ersten Blick so aussehen, als bestünde die Identität eines Brands in erster Linie aus visuellen Elementen wie Logos und Farben. Aber hinter einer starken Marke steckt mehr als das: Sie ist umfassend, schafft und vermittelt eine eigene Persönlichkeit.

Die Identität starker Marken besteht aus einer Zusammensetzung vieler einzelnen Komponenten und entsteht nicht über Nacht. Ein Branding-Prozess muss strategisch angegangen werden. Dieser erfordert eine umfassende Analyse und ein tiefes Verständnis für die Marke.

Zudem ist Markenbildung ein stetiger Prozess: Die Identität muss sich entwickeln und den sich ändernden Umständen/dem sich ändernden Umfeld anpassen. Aber: Es lohnt sich. Denn wird die eigene Identität richtig kommuniziert, schafft sie Vertrauen in das Unternehmen, die Produkte und die Dienstleistungen.

Mit ESSENCE RELATIONS garantieren wir einen effektiven Prozess und eine individuelle Herangehensweise, um eine starke Markenidentität zu entwickeln. Damit schaffen wir die essenzielle Basis für den nachhaltigen Erfolg.